Ich weiß ich hab schon lang nichts mehr von mir hören lassen, aber jetzt wird es mal wieder Zeit
So was gibts neues zu berichten?
Eigentlich nicht viel... Außer einer großen Nachricht Candy und ich sind wieder vereint....
Juhuu. Eine hammer Nachricht...
Gleich mal ein Foto von meinem Süßen, sogar mit einem neuen Halfter...
Aber ganz dicht ist er im Moment nicht.... und leider geht jetzt wieder die Ekzemersaison an... Armer Candy...
Ach ja ein eigenes Auto hab ich bereits auch...
Einen Mercedes wie es sich in meiner Familie auch gehört =)
So etwa einen wie den hier
Das ist nicht meiner ich hab nur so einen ähnlichen... Meiner ist nur in der Werkstatt, bekommt vieles Neu...
Damit er auch den Trip mit ner Freundin nach England durchhält.
Ah ja nächster Punkt. Im Sommer gehts auf nach London via. Roadtrip im Supernatural Style...
Und noch was wichtiges gestern zwei Filme gesehen einen sehr guten und einen nicht so guten...
Erstmal zu dem nicht so guten... Devour - Der schwarze Pfad (Horror USA 2005)
In den Hauptrollen: Shannyn Sossamon, Dominique Swain, Jensen Ackles
Regie: David Winkler...
Jake Gray (Jensen Ackles), ein Highschool-Junge, plagen seit einiger Zeit schreckliche Albträume und Visionen von grausamen Morden und Selbstverstümmelung. All das ergibt für ihn keinen Sinn, bis seine zwei Freunde Dakota (Dominique Swain) und Conrad (Teach) ihm das Computerspiel "The Pathway" zeigen, das seine schlimmen Träume wahr werden lässt. Zusammen mit seiner Freundin Marisol (Shannyn Sossamon), die sich für´s Okkulte interessiert, versucht er, der Sache auf den Grund zu gehen und dem Grauen zu entkommen. Doch die beiden geraten immer tiefer in den Horror, und ein dunkles Geheimnis von Jakes Familie kommt zu Tage...
Kritik und Bilder folgen ein paar Tage später. Will keinem den Spaß verderben mit einer schlechten Kritik, aber ich sag nur dass es einen Grund hat, dass dieser Film nicht bekannt geworden ist...
und jetzt zu einem Film der wirklich gut war
Das Weihnachtshaus oder im Originaltitel The Christmas Cottage (2008)
Hauptdarsteller: Jared Padalecki, Marcia Gay Harden, Peter O'Toole
1977: Thomas Kinkade (Jared Padalecki) kehrt in den Semesterferien in seine Heimatstadt zurück, um das Weihnachtsfest im Kreise seiner Familie zu erleben. Wie jedes Jahr rüstet sich das malerische Städtchen Placerville für die Feiertage. Und auch Big Jim (Richard Moll) ist wieder einmal schwer damit beschäftigt, sich für den Dekorations-Wettstreit mit seinen Nachbarn zu rüsten. Doch nicht alles ist in diesem Jahr wie immer: Thomas’ Mutter (Marcia Gay Harden) steckt in finanziellen Nöten und dem Elternhaus droht der Zwangsverkauf. Und auch um Thomas’ langjährigen Freund und Mentor Glen (Peter O’Toole) steht es alles andere als gut. Der einst erfolgreiche Künstler sieht sich mit den Tücken des Alterns konfrontiert, als ihm fortschreitende geistige und physische Gebrechlichkeit das Malen zusehends erschweren. Als Thomas den Auftrag annimmt, für die Gemeinde ein Wandgemälde zu schaffen, muss er sich daher vor allem auf seine eigene künstlerische Eingebung verlassen. Und trotzdem schimmert der Einfluss Glens unter der bemalten Oberfläche hervor, ebenso wie die Mitglieder der kleinen Stadt unbewusst ihren Teil zur Vollendung des Werkes beitragen. Und so erleben das kleine Städtchen und ihre Einwohner ein ganz persönliches Weihnachtswunder.
Auch hier verfasse ich erst später eine Kritik... Ich will euch ja die Vorfreude nicht schon nehmen indem ich euch zuviel erzähle... Nur eins kann ich euch sagen, dieser Film hätte es Verdient bekannt zu sein. Es ist kein so amerikanischer kitschiger Weihnachtsfilm. Nein dieser Film behandelt noch die wichtigen Werte im Leben, wie Familie, Freundschaft und Zusammenhalt und zeigt worum es an Weihnachten wirklich geht....
und noch ein bisschen schwärmen muss ich doch... Jared ist ja soooo süß